Keine Geburtsurkunde wegen Nachnamen: Mutter fühlt sich diskriminiert
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Tja wäre sie Deutsche und der Nachname "Freiherrin von Schnakenburg" dann wäre das mit dem Nachnamen aus mehreren Bestandteilen kein Problem.

    Edit: Sie ist sogar deutsche Staatsbürgerin. Logik absolut nicht vorhanden.

    36
  • 3sat soll in Arte aufgehen – Auf Wiedersehen, Bildungssender!
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Eine sinnvolle Reform wäre es ja mal, wenn man diese dämliche Depublizierungspflicht abschaffen würde. Aber wetten DAS kommt nicht?

    12
  • Lehrer schlagen Alarm wegen junger AfD-Wähler
  • AntonMuster AntonMuster Now 60%

    Ich finds ja witzig, dass immer sofort tiktok genannt wird. Ich bin seit Jahren auf der Plattform (buh!) und habe noch nie ein AfD-Video in den feed bekommen (was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gibt). Auf youtube hingegen werden mir täglich Nazi- und Schwurbelvideos vorgeschlagen, unabhängig von dem was ich gucke. Tiktok hat einen extrem personalisierten Algorithmus, während youtube einfach nur billig Agendas pusht.

    1
  • Papierloses Büro: KMUs hinken bei E-Rechnung hinterher​
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Insbesondere bei vielen Firmen der Autoindustrie, bei Maschinenbauern sowie der Transport- und Logistikbranche sei die E-Rechnung noch nicht recht angekommen.

    Gerade die deutschen Kernindustrien. Es ist zum heulen und keiner macht was dagegen.

    Zum Empfang einer E-Rechnung genügt ein E-Mail-Postfach, allerdings ist natürlich auch entsprechende Software nötig, um mit dem strukturierten XML umzugehen. Ebenfalls ist für E-Rechnungsempfänger auch die revisionssichere Archivierung gemäß gesetzlichen Vorgaben (GOBD) vorgeschrieben.

    Hört sich vor allem gar nicht kompliziert an.

    5
  • Wiesn-Auftakt: Hunderte Einsätze für Sanitäter
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Hunderttausende Junkies, die schreckliche Musik hören, absurde Kleidung tragen und öffentlich Geschlechtsverkehr praktizieren. Und dann sind da auch noch Kinder anwesend!

    38
  • Impfung gegen HPV: Krebs, der besiegbar ist
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Hab seit letzter Woche die 3. Impfung im Arm. Meine Krankenkasse zahlt das nicht direkt, aber erstattet die Kosten für den Impfstoff und die Impfung, sodass ich am Ende nur die Differenz zwischen privatem Gebührensatz und Kassenärztlicher Vergütung zahlen muss.

    3
  • VW-Aufsichtsratschef Pötsch plädiert für Lockerung der CO₂-Ziele
  • AntonMuster AntonMuster Now 95%

    Die Leute kaufen keine VW-Kutschen, weil jeder Mensch mit Hirn weiß, dass Elektroautos die besseren Autos sind und die einfach keine guten und günstigen Elektroautos anbieten. Schuld sind natürlich Politik und Verbraucher, niemals der Konzern, der aufs falsche Pferd gesetzt hat.
    Naja aber Hauptsache Holzweg zu Ende gehen und so.

    18
  • Lindner fordert Abschaffung telefonischer Krankschreibung
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Es gebe aber leider “eine Korrelation zwischen dem jährlichen Krankenstand in Deutschland und der Einführung der Maßnahme

    Ja, Korrelation und nicht Kausalität du Blödbirne. Und die Korrelation besteht in fucking Corona und der Tatsache, dass die scheiß Bonzen seitdem noch mehr als eh schon versuchen den letzten Cent aus ihren Untergebenen zu pressen. Man sollte einen Generalstreik veranstalten und dann Dinge tun, die ich aus strafrechtlichen Gründen nicht sagen kann.

    18
  • Idee: Angriff am Warn-Tag
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Ich habe die Meldung auf meinem Handy gar nicht gelesen, sondern sofort weggeklickt, weil es laut war…

    Das ist auch mein größter Kritikpunkt an der Umsetzung von cell broadcast. Das Ding macht Alarm, man drückt die Meldung natürlich schnell weg damit es aufhört und dann ist auch der Text verschwunden den man nur umständlich nach einem halben Dutzend Untermenüs wiederfindet.

    17
  • Kärntner Jägerin trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    "Sie sind jetzte in Kärnten. Ein Hochsitz hält vor Ihnen. Eine Jägerin steigt aus und beleidigt ihre Mutter aufs Gröbste. Vor jedem Feuerstoß will ich ein lautes 'Motherfucker' hören!"

    2
  • Faeser will Grenzkontrollen ausweiten: Ein gefährlicher Domino-Effekt
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Meine Vermutung: Grenzschutzdienstpflicht als eine Option der bald wieder eingeführten Dienstpflicht.
    Oder Reduktion von Personal bei allem, was Konzerne oder reiche Menschen kontrolliert.

    3
  • Glasfaser: Deutschland wird Ziel laut Breitbandverband verfehlen
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Ist halt doof wenn man das nur auf privatwirtschaftlicher Basis machen lässt. Ich kriege hier aufm Dorf 250 Mbit/s durchs Kupfer und das reicht halt dicke aus. Natürlich wäre eine Gigabit-Leitung (am besten symmetrisch) was feines, aber das Bedürfnis danach ist bei weitem nicht groß genug, dass der notwendige Prozentsatz der Bevölkerung die höheren Kosten, langjährige Verträge und unbekannte Stabilität des neuen Netzbetreibers in Kauf nimmt.

    2
  • ich💻iel
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Es ist egal was man klickt oder ob man den Haken setzt, ich sehe dieses Fenster mindestens ein mal in der Woche.

    25
  • ich💻iel
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    (Bitte nicht hauen wegen Mikroweich. Ich benutze es nicht freiwillig, ich schwöre!)

    24
  • 111
    23
    Simple Methode erhöht die Akku-Lebensdauer
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Eine extreme Leistungssteigerung durch so eine simple Maßnahme. Das ist schon krass wenn sich das durchsetzt.

    2
  • Nur noch alte Technik? Bahn stoppt Modernisierung in Deutschland
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    lol digital. Die Bahn ist doch teilweise nicht mal bei analog angekommen. Es gibt teilweise noch Stellwerke aus der Kaiserzeit die mechanisch mit Hebeln und Seilzügen arbeiten.

    Oder wie es ein Meme letztens ausdrückte: Stellt euch mal Amische vor, aber sie sind nicht 1890 stehen geblieben sondern 1990. Das ist Deutschland.

    8
  • Deutsche Autobauer am Abgrund: Chinesische E-Autos sind nicht nur billiger, sie sind auch besser
  • AntonMuster AntonMuster Now 100%

    Man stelle sich mal vor das Benzinauto würde heute erfunden werden:

    • Wie ich kann das nicht zuhause oder bei der Arbeit aufladen?
    • Die Tankstelleninfrastruktur ist so teuer!
    • Dutzende Liter extrem brennbare Flüssigkeit unter meinem Hintern? Ist das nicht Gefährlich?
    • Die Feuerwehr berichtet wie schwierig Benzinbrände zu löschen sind und wie schnell Benzin explodiert.
    • Die Herstellung von Erdölprodukten geschieht unter schlimmen Bedingungen für Umwelt und Menschen.
    23
  • https://www.youtube.com/watch?v=b5zBMguWZt0

    Am 29.06.2024 hat Leon König (Wissenschaftler, Humboldt-Universität zu Berlin) bei der Cannabis Normal! Konferenz in der Session "Eigenanbau – Growing Deep Talk" gesprochen. Fortgeschrittene Techniken und Methoden des Cannabisanbaus und der Weiterverarbeitung werden umfassend vorgestellt. Zu den zentralen Themen gehören der Anbau unter Kunstlicht, dem Freilandanbau sowie Trocknung & Curing. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die spezifischen Nährstoffbedürnisse in den unterschiedlichen Anbausystemen zu den verschiedenen Wachstumsphasen gelegt.

    15
    2
    www.spiegel.de

    Die Gastronomie will eine dauerhaft gesenkte Mehrwertsteuer und stellt sie als soziale Maßnahme dar. Tatsächlich profitierten besonders Reichere, heißt es in einer neuen Analyse. Die Warnungen aus der deutschen Gastronomie klingen dramatisch. Ihren Betrieben droht laut Branchenverband Dehoga eine »Katastrophe«, den Gästen ein »Preisschock«. Es gehe um bezahlbare Gaststättenbesuche, faire Löhne, mehr Nachhaltigkeit sowie gesunde Kita- und Schulverpflegung. All das und noch mehr steht laut Dehoga auf dem Spiel, sollte die in der Coronapandemie gesenkte Mehrwertsteuer für die Gastronomie Anfang nächsten Jahres wie geplant wieder von 7 auf 19 Prozent steigen. Ökonomen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) haben sich nun mit den Warnungen beschäftigt – und sie in fast allen Punkten verworfen. »Die Argumente für eine Entfristung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie können nicht überzeugen«, heißt es in einer Analyse des ZEW, die am Montag erscheint. Die Bundesregierung solle sich deshalb »umgehend zum Ende des ermäßigten Steuersatzes für Restaurantdienstleistungen zum Jahresende bekennen«. Dass sich die Forscher so deutlich positionieren, liegt auch daran, dass der Dehoga wichtige Unterstützer gefunden hat: Die Unionsbundestagsfraktion forderte in einem eigenen Antrag, die Mehrwertsteuer dauerhaft zu senken, und auch Vertreter der Ampelparteien zeigen Sympathie für diesen Schritt. Schließlich klingt es nach sozialer Politik, wenn der Verband beteuert: »Wir wollen, dass für Normalverdiener und Familien auch in Zukunft ein Gaststättenbesuch bezahlbar ist.« Gerade dieses Argument halten die Autoren um den ZEW-Ökonomen Friedrich Heinemann aber für falsch. »Empirisch ist das Gegenteil der Fall«, schreiben sie. Die Haushaltsausgaben für Restaurantbesuche stiegen mit dem Einkommen, zudem würden solche Dienstleistungen stärker von Haushalten ohne Kinder nachgefragt. »Die gegenwärtige Steuerermäßigung für Restaurants ist somit regressiv: Sie begünstigt relativ reiche und kinderlose Haushalte.« Solche Verteilungsaspekte hätten »bislang zu wenig Beachtung in der Debatte gefunden«. »Auch ein Dreisternerestaurant wird subventioniert«, sagte Heinemann dem SPIEGEL. Die Kosten dieser Förderung mit der Gießkanne sind laut ZEW erheblich. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie würde allein im kommenden Jahr Steuerausfälle von rund 3,3 Milliarden Euro bedeuten. Über die kommenden zehn Jahre gehen die Forscher von insgesamt knapp 37,8 Milliarden aus. »Bei so einer kostspieligen Subvention muss die Begründung besonders gut sein«, sagt Heinemann. Die Gastronomen argumentieren, ihre Lage sei auch nach Abflauen der Coronapandemie schlecht. Sie verweisen auf rückläufige Umsätze und Zehntausende Betriebsschließungen. Die ZEW-Forscher bestreiten zwar nicht, dass Corona für die Branche »enorme Härten« bedeutet hat. Doch zu deren Abfederung habe die Politik auch umfangreiche Hilfen zur Verfügung gestellt. Die heutigen Probleme der Gastronomie lägen auch an langfristigen Veränderungen wie dem verstärkten Trend zum Homeoffice. »Die Post-Pandemie-Zeit mutet der Gastronomie wie anderen Branchen auch einen weiteren Strukturwandel zu, der aber keine Rechtfertigung für eine dauerhafte Subventionierung liefert.« Außerdem ist die Lage der Branche laut ZEW nicht durchweg schlecht. In Großstädten lägen die realen Umsätze schon wieder über Vorkrisenniveau. Seit 2020 habe die Branche zudem trotz der Mehrwertsteuersenkung starke Preiserhöhungen durchsetzen können – wohl auch in Erwartung der geplanten Wiederanhebung. Deshalb sei »nicht plausibel«, dass es Anfang nächsten Jahres zu dem vom Dehoga angedrohten »Preisschock« kommt – zumal auch die Energiekosten zurückgegangen seien. Ähnlich unwillig kommentieren Heinemann und zwei Co-Autorinnen weitere Dehoga-Argumente: Die gesenkte Steuer als Beitrag zu fairen Löhnen? Fast die gesamte Wirtschaft habe mit Arbeitskräftemangel zu kämpfen, da sei die Subventionierung einzelner Branchen keine Lösung. Gesündere und nachhaltigere Nahrung dank der sieben Prozent? Der Rabatt sei mit keinerlei Auflagen verbunden, weshalb ein argentinisches Steakhaus genauso profitiere wie ein veganes Restaurant. Die reduzierte Steuer als Betrag zum Erhalt von Dorfgasthöfen als Kulturgut? Deren Sterben dürfte eher mit veränderten Präferenzen zusammenhängen, heißt es. Dass eine Steuersenkung sie retten kann, sei »nicht einmal ansatzweise« empirisch belegt. Auch die Tatsache, dass in den meisten anderen EU-Ländern schon heute ein ermäßigter Satz für Restaurants oder Cafés gilt, überzeugt die Autoren nicht. Gastronomische Dienstleistungen würden lokal angeboten und stünden damit kaum im internationalen Wettbewerb. Schon eher sehen sie ein Problem bei der Ungleichbehandlung mit Lieferdiensten, die prinzipiell nur den ermäßigten Satz bezahlen. Hier sei die Abgrenzung »schwammig«. Die Reaktion solle aber nicht sein, den schon heute unübersichtlichen Dschungel aus vollen und reduzierten Sätzen noch auszuweiten. Zumindest eine weitere Ausnahme aber halten Heinemann und Co. für bedenkenswert: Durch eine Subventionierung von Kita- und Schulverpflegung sei zum einen tatsächlich eine zielgenaue Begünstigung ärmerer Haushalte möglich. Zum anderen werde damit auch die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft gefördert. Darüber hinaus aber – so der abschließende Appell an die Politik – müsse eine »weitere Aushöhlung« der Mehrwertsteuer vermieden werden.

    63
    20
    AntonMuster Now
    32 511

    AntonMuster

    discuss.tchncs.de