KarlLiebknecht Now • 0%
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Admins erledigen wichtigere Jobs als jede*r Polizist*in
KarlLiebknecht Now • 100%
Vor allem weil diese Änderung nichtmal zwangsläufig etwas bewirken muss, es geht nur darum dass die geringe Menge, bei der Verfahren eingestellt werden können, nicht müssen, erhöht wird.
Hochumstritten heißt in diesem Kontext: Frau "Cannabis ist kein Brokolli" hält davon nichts
KarlLiebknecht Now • 100%
Zu DDR Zeiten war Solidarität mit Vietnam sehr verbreitet und auch heute fordern zumindest Teile der Linkspartei Solidarität mit Venezuela und Kuba
Gibt auch weitere Beispiele, ich habe nur "Solidarität mit " + Land in die Suchmaschine meiner Wahl eingegeben und die Ergebnisse angeschaut.
Edit: junge Welt Link durch Archivlink ersetzt
KarlLiebknecht Now • 100%
Partei der Prostituierten, der Alkoholiker, der Drogenabhängigen und natürlich auch des vom Ausland her kommenden Lumpenproletariats
Ja, genau deshalb wähle ich sie ja :)
KarlLiebknecht Now • 100%
Hey, will den Thread hier gar nicht aufwühlen oder meinen Senf dazu geben, weil ich den Artikel noch nicht gelesen habe.
Ich würde dich aber gerne auf Escape Characters aufmerksam machen, weil deine Gendersternchen nicht ganz funktioniert haben;
schreib einfach ein \ davor, wenn du ein Sternchen schreiben willst;
Arbeiter*innen, Journalist*innen -> Arbeiterinnen, Journalistinnen
Arbeiter\*innen, Journalist\*innen -> Arbeiter*innen, Journalist*innen
KarlLiebknecht Now • 100%
Hab mich nicht wirklich mit ihrer Position zur Polizei beschäftigt, aber ich nehme an es ist ein "Rassismus ist schlecht, geht echt gar nicht dass immer wieder Nazigruppen in der Polizei auftauchen" aber vertritt absolut keine Maßnahme die versucht irgendetwas daran zu ändern?
[Link zum Tröt](https://mstdn.io/@moohten/106154114957916211)
KarlLiebknecht Now • 100%
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes zu kriminalisieren ist wohl doch zu on-the-nose, selbst für Deutschland
KarlLiebknecht Now • 100%
Nein, in der Navbar. Ist das selbe Bild, aber ich glaube es wird da auf einen Kreis zugeschnitten
Hey, ich bin ein Riesenfan des neuen Logos, aber es ist leider in der Websiteleiste abgeschnitten, sollte vielleicht noch gefixt werden.
KarlLiebknecht Now • 100%
Okay, werde ihn wohl auch mal schauen wenn ich nicht viel besseres zu tun hab
KarlLiebknecht Now • 100%
Damn, hab's voll verpeilt. Wie war der Film so? Empfehlenswert ihn alleine zu schauen?
KarlLiebknecht Now • 100%
Achso klar, der anderen Parteien natürlich. Aber linke Parteien scheinen gerade da weiter nach rechts / in die Mitte zu rücken, wo sie regieren, "müssen ja realistisch bleiben". Siehe GR Regierung, Linke in Thüringen etc.
Aber klar ist dass auch eine GRR Regierung, die weiter in rechts ist als es die Parteien zur Zeit sind, immernoch wünschenswerter ist als eine grün-schwarze Regierung oder Ähnliches
KarlLiebknecht Now • 100%
Hoffe natürlich auf GRR als Regierungskoalition, habe aber auch Angst, dass sich die Parteien dann noch weiter nach rechts bewegen.
Als Grün-Rot das erste mal im Bund regiert hat, waren die Hoffnungen groß, da mit den Grünen eine radikale junge Bewegung in die Regierung kam. Was kam dabei raus? Mäßigung.
Die Regierungsparteien haben sich als Kriegsparteien entpuppt, den ersten Auslandseinsatz deutscher Soldaten seit dem Nationalsozialismus beschlossen etc.
Ich denke ich muss hier keine Liste mit Fehlern "progressiver" Parteien aufführen, die werden den meisten Nutzer*innen hier bekannt sein.
Meine größte Befürchtung im Falle von GRR ist, dass a) die Parteien weiter nach rechts driften (die Linkspartei zeigt sich das erste mal offen für "Friedenseinsätze" der Bundeswehr) und b) die Medien, ähnlich wie in den USA, bestehende Probleme als "gelöst" betrachten werden.
KarlLiebknecht Now • 100%
Deutschland: Föderalismus überall wo er schadet, aber wenn ein Bundesland mal Menschen helfen will, ist das leider Bundessache, Pech gehabt
KarlLiebknecht Now • 100%
lol
CDU raus aus dem Bundestag any%?
KarlLiebknecht Now • 100%
Es markiert auch wo die coolen Gegenden in der Stadt sind
Es ist eine YouGov-Umfrage, also vermutlich nicht allzu repräsentativ
Wen sprechen die denn an? Haben wir so viele BWL Studis in BW?
KarlLiebknecht Now • 100%
Wird ziemlich wahrscheinlich wieder Grüne + CDU werden, imo
Heftig finde ich, dass die FDP 16% bei U25 hat. Was soll das denn bitte?
KarlLiebknecht Now • 100%
Ich wähle heute die Linkspartei, da sie noch Chancen hat reinzukommen (wenn auch nichts zu groß) und ich eine Partei links der Grünen im Landtag für wichtig halte. Kommt eine zusätzliche Partei in den Landtag, sinkt der prozentuale Anteil von AfD / CDU / FDP mehr als bei einer minimalen Erhöhung der Stimmen von Grünen / SPD.
Die Grünen werden ohnehin stärkste Kraft, und die SPD sagt mir persönlich politisch überhaupt nicht zu, gerade wenn es Parteien links davon gibt (in Orten ohne Partei links der SPD ist diese oftmals auch linker orientiert).
Im Endeffekt würde ich mir keine zu großen Gedanken darüber machen, die Wahl ist nur das schnellste und einfachste Mittel der politischen Beteiligung.
KarlLiebknecht Now • 100%
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> # Schlachtfeld WM > ## Fußballweltmeisterschaft: Tausende Arbeitsmigranten auf Baustellen in Katar umgekommen. Linke-Politiker fordert »Entmachtung« der FIFA > - von Oliver Rast > > Es ist ein Massensterben für eine Fußballweltmeisterschaft. Konkret: 6.700 Arbeitsmigranten sind seit 2011 auf den WM-Baustellen in Katar zu Tode gekommen. Im Tagesschnitt zwölf – mindestens. Das berichtete der britische Guardian am Dienstag. Das Golfemirat hatte 2010 durch das Exekutivkomitee des Weltfußballverbands FIFA den Zuschlag für das Turnier 2022 erhalten. > > Den Guardian-Recherchen zufolge, die sich auf Regierungsquellen stützen, kommen die FIFA-Opfer vor allem aus Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Sri Lanka. Indes: Die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Demnach fehlen Informationen zu Arbeitern von den Philippinen und aus Kenia – Länder, aus denen das Emirat gleichfalls den »Nachschub« rekrutiert. »Ein sehr großer Anteil der Arbeitsmigranten, die bislang gestorben sind, war nur im Land, weil Katar die Vergabe der WM für sich entschied«, zitiert das Blatt Nicholas McGeehan, Experte für Arbeitsrecht am Golf. Über zwei Millionen von ihnen, bestätigte Amnesty International am Mittwoch auf jW-Nachfrage, hetzen im Akkord zu Billiglöhnen, um in der absoluten Monarchie ein gigantisches WM-Bauprogramm aus dem sandigen Boden zu stampfen. Neben sieben Stadien einen Airport samt U-Bahnnetz. > > Vertreter des Fußballbusiness scheint das nicht weiter zu stören. Der Boss vom FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, schwadronierte am Sonnabend im ZDF-»Sportstudio«: »Ich glaube, man muss ein Stück weit, was Menschen- und Arbeitsrechte betrifft, die notwendige Geduld aufbringen.« Zynismus, der selbst den eigenen Anhang in Rage bringt – die Ultragruppe »Red Fanatic München« etwa. »Widerlich, abstoßend«, so seien Auftritt und Außendarstellung der Führungsriege des Vereins, erklärte sie jüngst. > > Auch bundesweite Faninitiativen positionieren sich. Gloria Holborn, Sprecherin von »Pro Fans«, sagte am Mittwoch zu jW, Verbände und Vereine würden sich beinahe grenzenlos empören, wenn beispielsweise die Geschäftspraxis des Mäzens der TSG Hoffenheim, Dietmar Hopp, in den Arenen kritisiert werde. »Wenn aber in Katar Tausende Arbeitsmigranten mit Blut für das WM-Vergnügen zahlen«, so Holborn, »verfliegt die Empörung rasch.« > > Das katarische WM-Organisationskomitee beschwichtigte und behauptete gegenüber dem Guardian, die Zahl der Todesfälle liege im Rahmen der üblichen Bevölkerungsstatistik. Auch die FIFA sagte der Zeitung auf Anfrage, die Häufigkeit der Todesfälle im Zusammenhang mit den Bauprojekten für die WM sei im Vergleich mit anderen Großbaustellen weltweit niedrig. > > Der Schutz von Menschen- und Arbeitsrechten müsse absoluten Vorrang vor den Profitinteressen der FIFA haben, betonte hingegen Michel Brandt, für die Bundestagsfraktion von Die Linke Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, am Mittwoch im jW-Gespräch. Der Deutsche Fußballbund (DFB) müsse darauf hinwirken, dass »unter solchen Bedingungen keine WM stattfinden darf«. Des weiteren sei das Schweigen der Profiklubs, die zu Spielen und Trainingslagern nach Katar fliegen, unerträglich. Britta Dassler sieht gleichfalls Verbände und Vereine in der Pflicht. »Sie sind es«, sagte die sportpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion auf jW-Anfrage, »die in dem Emirat neben oder auf dem Platz auflaufen.« Serienmeister Bayern München könne viel mehr tun, »als lediglich das Logo der Qatar Airways auf dem Ärmel zu tragen«. > > Linke-Politiker Brandt reicht das nicht: Die FIFA solle strafrechtlich für die Toten zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur das: »Der Weltverband muss entmachtet werden.«
> Den Jungen sind die Grünen nicht mehr grün genug Wie jetzt, wir bauen im ersten Halbjar 2019 EIN GANZES Windrad und das ist plötzlich nicht mehr grün genug? ![Image](https://www.chapo.chat/static/emojis/shocked-pikachu.png)
KarlLiebknecht
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