kaida Now • 100%
Habe ich vor etlichen Jahren mal mit einem Familienmitglied versucht. Die Antwort: Ja, gerne, ich mache die Tür ja nur zu um EUCH zu schützen.
Ich wusste damals echt nicht, was ich dazu noch sagen sollte…
kaida Now • 100%
Ich wusste gar nicht, dass man das auch beim Backen machen kann. Danke für den Tipp!
kaida Now • 100%
Oh mein Gott, oh mein Gott, meine erste Auszeichnung!
Mama, guck mal, ich bin berühmt!
Ich möchte allen danken, die das möglich gemacht haben. Danke für die ganzen Hochwählis und die interessanten Kommentare und Diskussionen. Danke imgflip für das Template, danke paint.net für die großartige Leistung ein bisschen weißen Platz oberhalb des Bildes einzufügen. Danke Arbeitgeber, dass ich deinen Rechner dafür nutzen durfte. Danke Kollegy ohne Grundlagenwissen, ohne dich wäre es nicht möglich gewesen!
kaida Now • 100%
Wenn ich mit einer Person über eine andere Person rede, würde ich auch ganz normal er/sie sagen. Für mich ist ein Meme aber irgendwie anders.. naja, ich weiß noch nicht genau wie ich es zukünftig mache. Danke für die Rückmeldung :)
kaida Now • 83%
Nicht jedes Maimai muss maximal relatierbar für jede/n sein :) Es ist ja trotzdem ein schönes Maimai.
Edit: Falls das nicht klar war, meine Bewertung bezieht sich auf meine Relatierbarkeit gemäß https://feddit.org/post/3212760
kaida Now • 100%
Wenn dens Kollegens nach mehr als einens halben Jahr Einarbeitung im Meeting zeigt, dass ens dens Grundlagen nicht verstanden hat.
kaida Now • 88%
Verstehe ich, ich hab dabei auch ein komisches Gefühl, denk dann aber z.B. an ein Mädchen, über das man ja auch „es“ schreiben würde. Ich fange erst an mich mit dem Thema zu beschäftigen. Wie würdest du denn das Meme formulieren? Ich habe versucht nicht offenzulegen um welches Geschlecht es geht, da es ja auch irrelevant ist und so vielleicht eher relatierbar ist.
kaida Now • 100%
Herzlichen Glückwunsch (zur EMR, nicht zur Doppeldepression). Eine Sorge weniger, hoffe ich?
1/10 für die Rente, 8/10 für die Depression
kaida Now • 80%
2/10 Bin lieber im Einzelbüro (Heimbüro) als im Großraumbüro, vermisse dann jedoch den Austausch
kaida Now • 92%
In den ersten zwei Monaten habe ich etwa die Hälfte meines Tages damit verbracht Grundlagen (sowohl technische als auch fachliche) zu erklären. Danach bis vor kurzem so etwa 1-2 Stunden pro Tag. Für Gewöhnlich haben wir erst besprochen was es aktuell zu tun gibt, ich habe das Kollegy gefragt ob es weiß wo es ansetzen muss und wenn das verneint wurde, habe ich das erklärt und gezeigt. Seit ca. 1-1,5 Monaten setzen wir uns nur noch zusammen um zu besprechen was es zu tun gibt, da das Kollegy schon selbstständig Tickets abgearbeitet hat und auch wenn ich anfange eine Erklärung zu wiederholen immer direkt abwinkt und sagt, dass es ja jetzt alles weiß.
Ich gebe dir natürlich recht, es hat nicht ausgereicht (offensichtlich). Ich bin aber dennoch schockiert, wie wenig hängen geblieben ist… Letztes Jahr habe ich ein Junior-Kollegy betreut und das hat super gefluppt, es ist jetzt flügge und bringt neuen Juniors was bei. Aber zu meinem Senior-Kollegy scheine ich nicht durchzudringen und ich bin nicht Coaching-erfahren genug um eine andere Strategie zu haben.
Edit: Falls sich jemand wundert, dass ich am Anfang so viel Zeit in die Einarbeitung stecken durfte: es war zum Glück nicht viel los beim Kunden
kaida Now • 100%
Ich habs hier her: https://imgflip.com/memetemplate/55745024/What-Teddy-Bear
Basierend auf einer wahren Begebenheit. (Das Kollegy hat übrigens etwa 20 Jahre mehr Berufserfahrung als ich)
kaida Now • 98%
I finally found the real reason why I like java: I‘m german
kaida Now • 100%
Das erste, was ich gelernt habe: Mai pet (nicht scharf). Ich habe immer im Hotel gegessen und das jedes Mal bei der Bestellung gesagt… außer einmal, in der zweiten Woche, da habe ich es vergessen. Nach dem ersten Bissen hat mein Körper so heftig angefangen zu husten, das war echt mehr witzig. Und ich denke das war nur „Touristen-scharf“, da Einheimische da nicht essen.