Grow-Update: CBD Mazar [2024-10-04]
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    Der Topf ist ganz schön groß, ist die Wuchshöhe das Maximum für diese Sorte? Von der Größe des Topfes her sollte sie nicht begrenzt gewesen sein, oder?

    Meine Töpfe sind wesentlich kleiner (13,5 Liter) und ich möchte nächstes Jahr eine Sorte mit einer Maximalhöhe von 3 Metern möglichst groß werden lassen. Ich hatte an eine Topfgröße von 50 Litern gedacht, daher interessiere ich mich gerade sehr dafür. 😄

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  • www.t-online.de

    > Dort heißt es knapp: "Ernte im Anmarsch", und ergänzend, dass die ersten Blüten ab Mitte Oktober für die Mitglieder des Vereins zur Verfügung stünden. Die Produktion werde stetig ausgebaut, "um unsere Mitglieder noch besser zu versorgen". > Erst Mitte Juli hatte der Verein seine offizielle Erlaubnis zum Anbau von Cannabis erhalten. Umgehend setzten CSC-Vorsitzender Daniel Keune und seine Vereinsmitglieder die Aussaat und Aufzucht der Pflanzen um, berichtete er dem Regionalmagazin "buten un binnen". Nur so sei es möglich gewesen, bereits gut zwei Monate später die erste Ernte einzufahren. Bei der Sorte handele es sich um "White Widow", so der Instagram-Beitrag. Herzliche Glückwünsche gehen raus an den CSC Ganderkesee Von deren Webseite: > Der Basispreis für unsere Cannabis-Sorten liegt bei 8,00€ bis 12,00€ pro Gramm. Je nach Höhe und Regelmäßigkeit Deiner Einzahlungen auf Dein Mitgliedskonto kannst Du bis zu 30% Extra-Guthaben erhalten, wodurch sich der effektive Cannabis-Preis auf 5,60€ bis 8,40€ pro Gramm reduziert. https://www.csc-ganderkesee.de/angebot/

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    Wie sich doch die Zeiten ändern: Vor ein paar Jahren hat meine Mama Gras mit Heroin gleichgesetzt, jetzt baut sie selbst was an.
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    Über etwas Dünger hätten sie sich gefreut, aber zum Riechen und Anschauen sollte es genügen. 😄

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  • Grow-Update: CBD Mazar [2024-10-04]
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    Sehr schöne Pflanze, wie groß ist der Topf?

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  • Bürgergeld: Bundesregierung beschließt härtere Sanktionen
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    Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten, irgendwann zwischen bekacktem Scheißjob und Verhungern wählen zu dürfen.

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  • ich😲iel
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    Wer solche Aufkleber auf gehwegparkende PKW klebt, könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. 🤔

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  • blender rule
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    This was a very satisfying read, thank you both. 🙂

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  • Godot fork- Redot emerges after recent events within the Godot project.
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    LOL @Twitter weirdo drama. Just stop using this shitty platform.

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  • ich🚘iel
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    Hier, eine Schnapspraline für jeden.

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  • Ich🐮❓iel
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    Die einen haben neun Leben, die anderen haben neun Schwänze.

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  • ich👨‍💻iel
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    10/10 Überraschend korrekte Darstellung aller Begebenheiten. Habe in der WG schon Unfrieden gestiftet, weil Facebook nicht mehr richtig funktioniert hat.

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  • Rauschmittel: Cannabis ist die neue Volksdroge
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    Ich fände es gut, wenn Versorgung über das soziale Umfeld legalisiert würde. Dann müsste niemand Teile der Ernte wegwerfen, sondern könnte überschüssiges einfach verschenken.

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  • ich🍪iel
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    Das begrüße ich sehr. 😄

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  • Is there a programming specific distro?
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    This might be a totally subjective matter. I had debian on a work laptop before arch, but getting new software was a hassle and I was constantly fighting debian. Arch has been my daily driver on my work laptop for 5 years now and I am happy with the choice I made. 🙂

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  • ich🍪iel
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    Das sind 50 Kilokalorien. Du musst also 40 Packungen Gewürzspekulatius verzehren, um deinen Kalorienbedarf von 2000 Kilokalorien (oder 2 Megakalorien) zu decken.

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  • ich🍪iel
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    Legst du Vorräte an? Wie groß sind deine Vorräte?

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  • ich_iel
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    4/5 habe kein Auto.

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  • Kamala Harris signals she'll go further than Biden on marijuana legalization "we need to legalize it and stop criminalizing this behavior"
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    Fascinating, is this a rural area? How far away is your usual destination for groceries? Can you buy groceries, when you are unable to operate a vehicle?

    5 miles is within cycling range for me, but it is somewhat longer than my way to work.

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  • Is there a programming specific distro?
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    I enjoy arch on my work laptop.

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  • www.zeit.de

    > Darf die erste genehmigte Cannabis-Anbauvereinigung Mecklenburg-Vorpommerns weiter in ihren bisherigen Räumlichkeiten den Anbau vorbereiten? Am Montagabend soll die Greifswalder Bürgerschaft über einen Antrag der CDU-Fraktion abstimmen, nach dem städtische und teilstädtische Immobilien nicht derartigen Anbauvereinigungen zur Verfügung gestellt werden sollen. > > […] > > Die CDU-Fraktion begründet den Antrag damit, dass Cannabis eine Droge mit potenziell massiven gesundheitlichen Schäden für ihre Nutzer sei. «Greifswald als familienfreundliche Stadt sollte die bundesgesetzliche Fehlentwicklung einer Verharmlosung und Legalisierung von Cannabis nicht noch aktiv fördern», heißt es. [Archiv](https://archive.ph/90A4i)

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    www.tagesspiegel.de

    > Der erste legale Joint mit Gras aus einer Anbauvereinigung kann in Berlin womöglich noch diesen Winter angezündet werden. „Wir rechnen mit einer frühestmöglichen Abgabe der ersten Charge Mitte Dezember 2024“, sagte Jana Halbreiter, Vorstandsvorsitzende der Green Leaf Society der Deutschen Presse-Agentur. Der Verein ist bislang der einzige in Berlin, der eine Genehmigung für den gemeinschaftlichen Cannabis-Anbau erhalten hat. [Archivlink](https://web.archive.org/web/20240926091329/https://www.tagesspiegel.de/berlin/kiffen-cannabis-anbauverein-plant-bald-erste-gras-ausgabe-12438359.html) [anderes Archiv](https://archive.ph/9FVH3)

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    www.bmel.de

    > Özdemir: "Nutzhanf bietet viele Chancen für die heimische Landwirtschaft" > > Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden. Dafür wird die sogenannte Missbrauchsklausel gestrichen und der Indoor-Anbau von Nutzhanf zugelassen. > > Dazu sagt Bundesminister Özdemir: "Gerade in Zeiten der Klimakrise räumen wir Landwirten, die auf ihren Feldern oder in ihren Hallen etwas Neues ausprobieren wollen, Steine aus dem Weg. Denn Nutzhanf bietet unserer Landwirtschaft viele Chancen: Er enthält kaum rauscherzeugendes THC, ist anspruchslos, braucht kaum Pflanzenschutzmittel, Dünger und Wasser, verbessert Böden und bietet Lebensraum für Insekten. Die Ernte kann auf unterschiedlichste Weise verarbeitet werden von Lebensmitteln bis zu Textilien. Mit der Missbrauchsklausel wurden eigentlich unbescholtene Nutzhanf-Anbauer trotz bester Absichten kriminalisiert. Nun ist es endlich an der Zeit, darüber Gras wachsen zu lassen. Und zwar gerne sehr viel, damit sich auch in Deutschland die innovative Szene aus Nutzhanfanbauern und -verarbeitern weiterentwickelt." > > Nutzhanf enthält im Gegensatz zu Konsumcannabis äußerst wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – erlaubt sind grundsätzlich nicht mehr als 0,3 Prozent. Im Jahr 2023 wurde die Pflanze in Deutschland auf 5.834 Hektar angebaut. Die Anbaufläche hat sich in den vergangenen Jahren nicht so vergrößert, wie es aus Sicht der Bundesregierung wünschenswert wäre. Dies hat wirtschaftliche Gründe und zudem mit einem hohen Maß an Bürokratie zu tun. > > Darüber hinaus ist die bisherige Rechtslage mit Risiken verbunden, denn ein Verstoß gegen die sogenannte Missbrauchsklausel kann erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für Nutzhanfanbauer und -händler haben. Die Klausel besagt, dass Cannabis und nicht Nutzhanf vorliegt, sofern der Missbrauch zu Rauschzwecken nicht ausgeschlossen ist. Diese Vorgabe wurde sehr streng ausgelegt. Die Nutzhanfanbauer und –händler hatten Schwierigkeiten, den Missbrauch zu Rauschzwecken rechtssicher auszuschließen. Dieses Risiko ist mit Erlass des Konsumcannabisgesetzes aus Sicht der Bundesregierung nicht mehr angemessen und soll mit dem heute beschlossenen Vorhaben beseitigt werden. Denn mit den durch das Konsumcannabisgesetz legal gewordenen Bezugsmöglichkeiten für berauschendes Cannabis ist der Missbrauch von Nutzhanf zu Rauschzwecken praktisch ausgeschlossen. > > Der Nutzhanfanbau in Deutschland bietet vielfältige Vorteile in Sachen nachhaltige Rohstoffe, Abmilderung des Klimawandels und Biodiversität; die Ernte kann auf verschiedenste Weise genutzt werden. Die Samen können als Lebensmittel, etwa im Müsli oder für die Herstellung von Speiseöl, verwendet werden. Die Fasern eignen sich für die Herstellung von Baustoffen, Verbundwerkstoffen, Papier und Seilen. Und auch in Tees, Kosmetik und Arzneimitteln gibt es Verwendungsgebiete für Nutzhanferzeugnisse. Mit der Gesetzesänderung wird es künftig auch möglich sein, Nutzhanf in Innenräumen („Indoor“), also etwa in Gewächshäusern, anbauen zu können. > > Die Bundesregierung macht mit dem "Ersten Gesetz zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes - Nutzhanfliberalisierung" einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer vernunftgesteuerten Politik in Bezug auf Hanf. Dabei stellt sie auch bei Nutzhanf den Schutz von Verbrauchern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, vor den Gefahren von THC in Lebensmitteln sicher. Laut Kabinettsentwurf werden auf rauchbare Zubereitungen dann **Tabaksteuer** erhoben. Also gibt es bald wohl Steuereinnahmen aus dem Verkauf von CBD-Blüten und weniger Beschlagnahmung von dergleichen: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Kabinettfassung/nlg.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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    sumikai.com

    > Während der Besitz und Anbau von Marihuana in Japan bereits verboten ist, ist ab Dezember auch der Konsum verboten und bei Verstößen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren.

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    ich_iel
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    ich✝iel

    "Gleiches Bild - Mem" Oberes Bild: "Heiliger Vater, die Herde sucht die Weisheit ihres obersten Hirten in einer Angelegenheit von großer Bedeutung.", zur Auswahl stehen: - Hetze gegen Minderheiten - Körperliche Selbstbestimmung für Frauen Unteres Bild: der Papst antwortet mit "Das ist das gleiche Bild." Schablone: ![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/8552ae8f-fe95-42e0-a35f-421cce5b4659.webp)

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    ich🍄iel

    Glücklich/Unglücklich Mem Glücklich: Pilzsammler wenn die Pilzsaison beginnt Unglücklich: Hanfgärtner wenn die Pilzsaison beginnt

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    www.deutsche-apotheker-zeitung.de

    > „Die rechtlichen Vorgaben sehen auch für telemedizinische Plattformen eine umfassende Anamnese beim Erstkontakt mit dem Arzt vor. Er muss Befunde einsehen und abfragen, welche Medikamente jemand einnimmt“, sagt Neubaur. Bei den Online-Plattformen gebe es aber oft nicht einmal ein persönliches Gespräch. Stattdessen müssen bei vielen Anbietern nur Fragebögen ausgefüllt werden, wobei man zwischen vorgegebenen Diagnosen wählen kann. > Ärgerlich sei, dass durch die Verschreibungspraxis vieler Plattformen die Grenze zwischen Freizeitkonsumenten und echten Cannabispatienten verschwimmt. Zu leicht könnten dort Symptome nur vorgegeben werden. Diese Vermischung schade aber dem Ansehen von Cannabis als Medikament: „Es macht alles kaputt, für das wir seit Jahren gekämpft haben, nämlich ein seriöses Ansehen von Cannabis als Medizin“, beklagt Neubaur. Sie weiß sogar von niedergelassenen Ärzten, die nur noch Extrakte, aber keine Cannabisblüten mehr verschreiben wollen, weil sie nicht mit unseriös erscheinenden Plattformen in einen Topf geworfen werden wollen.

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    www.merkur.de

    Mir persönlich ist Fußball ja komplett egal, aber ich kann diese Zeichen eines kulturellen Wandels nur begrüßen. > **Nach Bayern-Sieg zogen Thomas Müller und Serge Gnabry symbolisch an einem Joint** > > Fußballer haben schon viele kreative Jubelideen gehabt, und auch das vorgetäuschte Rauchen eines Joints ist nicht neu. Beide Spieler wurden auf dem Spielfeld gefilmt, wie sie mit dieser Geste herumalberten. Thomas Müller schien diese Aktion besonders zu amüsieren. > > Nach seinem Rekordspiel beobachtete Müller genau, wo Gnabry seinen imaginären Joint entsorgte. Und auch er selbst bediente sich nicht nur dem einfallslosen Ziehen am imaginären Joint. Standesgemäß bückte er sich nach unten, um diesen wohl an seiner Schuhsohle auszudrücken.

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    taz.de

    > Der unterschiedliche Aufwand in den Bundesländern ergibt sich dabei nicht nur aus der Bevölkerungszahl. In der Vergangenheit gingen die Strafverfolgungsbehörden der Länder unterschiedlich mit Cannabisdelikten um. In Bayern, wo der Cannabisbesitz und -konsum besonders rigoros verfolgt wurde, mussten nun pro 100.000 Einwohner rund 320 Verfahren geprüft werden. Das ist etwa ein Drittel mehr als in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg oder Hamburg. Mein Mitleid mit der bayerischen Strafverfolgungsbehörde hält sich erstaunlicherweise in Grenzen.

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    ich_iel
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    Katze schaut rein Mem: - "neue Fahrradinfrastruktur errichtet" - *schaut rein* - Farbe auf die Straße gemalt

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    Habt ihr außerhalb von legalem Besitz und Eigenanbau positive Auswirkungen der Legalisierung auf euren Alltag bemerkt, die auf den ersten Blick banal erscheinen, aber gleichzeitig sehr befreiend sind? Ich habe heute folgendes erlebt: > Ich war im Gartencenter um ein Mittel gegen Mehltau zu kaufen und wurde von einer Mitarbeiterin angesprochen, ob sie mir helfen könne. Als ich beschrieb, was ich kaufen will, fragte sie mich noch, für welche Pflanze es sei und ich konnte einfach "Cannabis" antworten. Sie hat mir das entsprechende Mittel gegeben und mir gesagt, dass ich es nicht öfter als dreimal auf der Pflanze anwenden solle. > > Vorhin habe ich auf der Verpackung gelesen, dass man es bis zu achtmal anwenden könne. Also vermute ich jetzt, dass ich spezifisch zu Cannabis beraten wurde, weil ich mir nicht irgendeine Geschichte zu einer anderen Pflanze einfallen lassen musste, als ich nach dem Zweck gefragt wurde. Das ist überhaupt keine aufregende Geschichte, sondern einfach ein ganz gewöhnliches Einkaufserlebnis in einem gewöhnlichen Gartencenter. > Es war nicht unangenehm, ich hatte keine Angst, sondern ich konnte einfach über das konkrete Problem reden und wurde beraten.

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    Der Herbst ist da und mit ihm die Schimmelsteuer. Nicole Kush, die von den photoperiodischen Pflanzen als erstes zu blühen begonnen hat, scheint am Haupttrieb mit Mehltau befallen zu sein. [![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/5466b183-3af5-4f28-8b51-cd392b9f76ec.webp)](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/5466b183-3af5-4f28-8b51-cd392b9f76ec.webp) [![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/7c0549ec-fdb0-479a-86c6-061c8a8dab15.webp)](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/7c0549ec-fdb0-479a-86c6-061c8a8dab15.webp) [![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/c157d400-5f3c-4729-9e2e-3cdaba02522e.webp)](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/c157d400-5f3c-4729-9e2e-3cdaba02522e.webp) [![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/e1f4e571-e0db-4d72-a3a8-5fdb92901dfd.webp)](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/e1f4e571-e0db-4d72-a3a8-5fdb92901dfd.webp) [![](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/98036561-dd9d-4d96-86a6-8d08b416854c.webp)](https://discuss.tchncs.de/pictrs/image/98036561-dd9d-4d96-86a6-8d08b416854c.webp) Ich neige dazu, es mit Kaliumhydrogencarbonat zu versuchen, das sollte weder Ernte noch Erde vergiften: https://www.dehner.de/produkte/neudorff-armisan-af-pilzfrei-obst-und-gemuese-mehltaufrei-500-ml-X006925424/

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    www.presseportal.de

    Großbritannien ist nicht mehr in der EU. Dementsprechend dürfen wir uns von dort kein Saatgut nach Deutschland liefern lassen. Daran scheinen nicht alle zu denken. > Die Abholer der Postsendungen hatten die Samen in Großbritannien online bestellt. "Die Einfuhr von Cannabis aus dem Drittland nach Deutschland ist verboten. Die unerlaubte Einfuhr von Cannabissamen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann empfindliche Bußgelder nach sich ziehen", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München. > > Die Samen wurden durch das Zollamt sichergestellt und unter zollamtlicher Aufsicht vernichtet.

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    www.swrfernsehen.de

    Leider etwas spät um jetzt noch zu beginnen, aber vielleicht inspiriert es ja Leute für nächstes Jahr.

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    www.nordbayern.de

    > Durch den Hinweis eines Zeugen wurde der Kriminalpolizei Fürth vor wenigen Wochen bekannt, dass bei einem Floristen im Fürther Landkreis mehrere Cannabispflanzen angebaut werden sollen. Im Zuge der folgenden Ermittlungen erhärtete sich dieser Verdacht, weshalb das Amtsgericht Fürth einen Durchsuchungsbeschluss für die Geschäftsräume erließ. Das Polizeipräsidium Mittelfranken informiert über den Fall in einer Pressemitteilung. > > Demnach stießen die Beamten der Kripo Fürth, welche durch Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden, hierbei auf rund 400 Cannabispflanzen sowie etwa 2000 Setzlinge. Die Polizisten stellten die Pflanzen sicher und veranlassten die Erstellung eines entsprechenden Wirkstoffgutachtens. > > Unterdessen führt das für Rauschgiftdelikte zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Umgangs mit Cannabis fort. Eine 49-jährige Frau muss sich entsprechend strafrechtlich verantworten. Inwiefern sich noch weitere Personen an der Tat beteiligt haben, wird derzeit geprüft. Da wurde der Eigenanbau etwas zu großzügig ausgelegt.

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    www.tag24.de

    [Archivlink](https://archive.ph/G0zW1) > So könnten beispielsweise für den Cannabiskonsum in Verbotszonen vor Schulen, Kindergärten, öffentlichen Sportplätzen oder vor öffentlichen Kinderspielplätzen Bußgelder in Höhe von bis zu 500 Euro verhängt werden. > > Beim Konsum in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen drohten bis zu 1000 Euro Bußgeld. > > Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet. Demnach reichen die Strafen bis zu einem Betrag von 30.000 Euro, etwa, wenn jemand für Anbauvereinigungen wirbt oder Sponsoring betreibt.

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    www.fnp.de

    [Archivlink](https://archive.ph/lD5Wb) > Düsseldorf - In der Pause einen Joint auf der Büroterrasse rauchen? Das könnte bei einigen Kollegen auf wenig Begeisterung stoßen. Doch dank einer Ausweitung des Nichtraucherschutzes in der Arbeitsstättenverordnung müssen Beschäftigte das nicht länger hinnehmen. > > Denn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben grundsätzlich das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, der jetzt eben auch frei von Cannabisdämpfen sein muss. Arbeitgeber sind verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher zu ergreifen, etwa durch ein allgemeines oder auf einzelne Bereiche beschränktes Rauchverbot. Diese Verbote dürfen laut dem Bund-Verlag jedoch nur im Einklang mit den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats verhängt werden. > > Die Erweiterung der Arbeitsstättenverordnung zielt darauf ab, die Gesundheit von Nichtrauchern zu schützen, da auch passives Rauchen schädlich sein kann. Nichtraucher müssen das Rauchen von Cannabis am Arbeitsplatz nicht tolerieren und dürfen bei der Ausübung ihres Rechts auf einen rauchfreien Arbeitsplatz keine Nachteile erleiden, so der Bund-Verlag. Ich für meinen Teil habe noch nie jemanden in der Nähe meines Arbeitsplatzes beim Konsum von Cannabis gesehen.

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    www.merkur.de

    Bayern tun Bayerndinge: > Einem Penzberger (47) wurden vom Balkon zwei Cannabis-Pflanzen gestohlen. Mit im Haus leben auch die Ehefrau und der Sohn (3). Das rief die Polizei auf den Plan. > > Penzberg - Ein 47-jähriger Penzberger erstattete am Montag (19. August) Anzeige bei der Polizei. Dem Mann waren am Wochenende zuvor an seiner Wohnanschrift in Penzberg vom Balkon zwei Cannabispflanzen entwendet worden. Der Mann baute diese dort eigenständig an, heißt es von der Polizei. > > Der Stehlschaden liegt laut Polizei lediglich im niedrigen zweistelligen Bereich. Da allerdings noch die Ehefrau des Anzeigeerstatters und der dreijährige Sohn mit im Haus leben, werde „das Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit geprüft“, teilt die Penzberger Inspektion mit. Beim Anbau von Cannabispflanzen sei nämlich zu gewährleisten, dass andere Personen - insbesondere Minderjährige - keinen Zugang zu den Pflanzen haben. Doof für ihn, aber insgesamt eine sehr interessante Sache: muss das tatsächlich für die erwachsene Ehefrau unzugänglich sein? Das ist keine Waffe, sondern eine Pflanze. Es wäre gut, wenn das gerichtlich geklärt würde. Ich würde was für die Anwaltskosten spenden, vielleicht sollte der DHV da was anleiern, was denkt ihr?

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    django Now
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    discuss.tchncs.de